Das Oberschlesische Landesmuseum der Stiftung Haus Oberschlesien
schreibt zur sofortigen Nachfolgebesetzung
eine Vollzeitstelle (vorläufig befristet bis 30.6.2015)
aus.
Die Aufgabe umfasst eingebettet in unsere zeitgemäße Bildungsarbeit:
Für diese Aufgabe qualifizieren Sie
Wir erwarten
Wir bieten
Die Stiftung ist besonders um die Förderung des Nachwuchses bemüht und ermuntert daher jüngere Persönlichkeiten, die sich auf der Stelle und durch die Arbeitspraxis entwickeln möchten, zur Bewerbung.
Die Einstellung kann mit Inkrafttreten des NRW-Landeshaushaltes 2012 erfolgen.
Qualifizierte Bewerbungen richten bitte ab sofort als ein pdf-Dokument per E-Mail an
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. Die Bewerbungsfrist endet am 15.4.2012.
Der/Die BewerberIn erklärt sich mit der elektronischen Verarbeitung der Daten für die Zwecke der Stellenbesetzung einverstanden.
Die Daten werden anschließend gemäß den gesetzlichen Bestimmungen gelöscht.
Ausgedruckte Bewerbungsunterlagen bitten wir bis auf Nachfrage nicht zuzusenden.
Um die Durchsicht Ihrer Bewerbung zu erleichtern, füllen Sie bitte den Bewerbungsbogen zusätzlich aus.
Rückfragen beantwortet Ihnen Frau Heidi Vohrmann unter Tel.: 0 21 02 / 965 256.
Stiftung Haus Oberschlesien
Kennwort „Personal W2“
Bahnhofstr. 71
40883 Ratingen
Die Dauer des Praktikums beträgt mindestens fünf Wochen als Blockzeit. Eine Vergütung wird nicht gezahlt. Das Museum liegt verkehrsgünstig wenige Fußminuten von der S- Bahn-Station Hösel (Linie 6: Köln – Düsseldorf – Essen) entfernt.
Schriftliche Bewerbungen bitte an das Oberschlesische Landesmuseum, Bahnhofstr. 62, 40883 Ratingen oder per Mail.
Für Rückfragen können Sie uns erreichen unter Telefon 0 21 02/ 965-0 (965-256) oder per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! "> Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! .
Praktikum im OSLM? Wenn Du Dir solche Frage stellst dann antworte ich: ganz bestimmt JA!
Ich habe seit langem ein Praktikum in Deutschland machen wollen. Man sagt, man muss träumen, man muss seine Träume realisieren. Nachdem mein Doktorvater Prof. Dr. Albert Kotowski mir gerade dieses Museum als Praktikumsplatz empfohlen hatte und ich ein Stipendiat der Universität Kasimir des Großen in Bydgoszcz (Bromberg) im Rahmen des Erasmus-Programs wurde, war mein Reiseziel klar: Ratingen-Hösel-das Oberschlesische Landesmuseum.
Über die 3,5 Monate, die ich im OSLM verbracht habe, kann ich heute ohne Zweifel feststellen, dass ich einen sehr guten Weg eingeschlagen habe, mit der Entscheidung hier ein Praktikum zu absolvieren.
Jeder von uns hat eigene Vorstellungen und Erwartungen , die man mit einem Praktikum assoziiert. Wem jedoch daran liegt viele nützliche, interessante und unschätzbare Erfahrungen sammeln zu können, der sucht danach am richtigen Platz.
Das Motto des Oberschlesischen Landesmuseums „Wir beleben Zusammenerbeit“, sind keine leere Worte die nur auf dem Papier bleiben. Die Stiftung Haus Oberschlesien und das Projektbüro wo ich gearbeitet habe, wecken den Geist der Zusammenarbeit durch eine schöpferische Atmosphäre die im Team herrscht. Alle Mitarbeiter mit denen ich wirkte, waren sehr sympathisch und hilfreich. Diese gute Aura in Verbindung mit spannenden Aufgaben und Aufträgen die mir zugeteilt worden sind, bewirkte, dass die Arbeitszeit sehr schnell und angenehm verging und die Pflichten zu erfüllen machten mir viel Spaß.
Überdies hat das Oberschlesische Landesmuseum auf mich auch einen großen Eindruck gemacht. Es werden hier verschiedene sehr interessante Dauer-und Sonderausstellungen organisiert, die sich immer großen Interreses erfreuen. Außerdem bieten zahlreiche großartige Initiativen und Projekte die das OSLM auf der kulturellen Ebene realisiert, eine gute Gelegenheit zur Beteiligung an interessanten Konferenzen, Seminaren und Ausflügen. Beispielweise hatte ich durch einen Messebesuch in Köln auch die Möglichkeit diese schöne Stadt zu besichtigen. Auf ähnliche Weise besuchte ich noch u.a. Bonn, Essen, Düsseldorf was zu meinen landeskundlichen Kenntnissen von NRW und zur Verbesserung meiner Deutschkenntnisse sehr beigetragen hat.
Kurz gesagt, ein Praktikum im OSLM ermöglicht alles das, was man zur Entwicklung der Sprachkenntnisse und Fähigkeiten im musealen-kulturhistorischen Bereich braucht!
Ich bin sehr zufrieden, dass ich mein Praktikum an diesem Platz absolvieren und viele unschätzbare Erfahrung sammeln konnte. Ich möchte Jedem dieses Praktikum sehr empfehlen!
Praktikanten gelten in der heutigen Zeit gerne mal als Zubereiter von koffeinhaltigen Heißgetränken, deren Hauptbestandteil aus gemahlenen und zuvor gerösteten Kaffeebohnen besteht. Gilt dies auch im Falle eines Praktikums beim Oberschlesischen Landesmuseum? Nein.
Ehrlich gesagt darf ich sogar behaupten, kein einziges Mal Kaffee gekocht zu haben. Vielmehr wurde meine Hilfe bei der Vorbereitung von Präsentationen, im Auf- und Abbau des Messestandes in Rheinberg, beim Aufstellen von Exponaten sowie dem Fotographieren von Ausstellungen benötigt. Und dies sei auch nur eine Auswahl. Sollten Fragen aufgekommen sein - schlussletztlich haben wohl die wenigsten etwa an einem Aufbau eines Messestandes mitgewirkt - stand immer ein Kollege oder eine Kollegin mit einem offenen Ohr bereit. Ein gutes Beispiel für die freundliche Atmosphäre, die untereinander herrscht. Aber auch umgekehrt wurde auf meine eigene Meinung etwa zum Aufbau einer Ausstellung Wert gelegt, was das Gefühl, wirklich ein Teil des Teams sein, verstärkt hat. Wer also das Interesse und die Lust hat im OSLM zu arbeiten, dürfte die Zeit im Museum sicherlich in guter Erinnerung behalten - genauso wie ich.
Diese Frage ist sicher nicht so einfach und allgemeingültig zu beantworten. Die Beantwortung hängt von verschiedenen Faktoren ab. Nach meiner Erfahrung gilt jedoch für Praktikanten im OSLM: wer Interesse und Einsatzbereitschaft mitbringt, kann in der Praktikumszeit tiefe und vielfältige Einblicke in die Museumsarbeit erhalten.
Dabei bestanden meine Möglichkeiten zur Betätigung nicht nur aus Hilfsarbeiten, wie beispielsweise Kopieren oder Botengängen, die selbstverständlich auch dazu gehörten, sondern überwiegend aus kreativer und selbstständiger Arbeit. Meine Meinung war dementsprechend auch zu konzeptionellen und gestalterischen Dingen gefragt.
Das Oberschlesische Landesmuseum in Ratingen (Hösel) ist eine in Deutschland bekannte Einrichtung, die sich mit der Kunst, Kultur und Geschichte Schlesiens beschäftigt. Als eine zentrale Stelle im Landes Nordrhein-Westfalen wird die deutsch-polnische Partnerschaft belebt. Zu den musealen Aufgaben gehören Sammeln, Erschließen, Dokumentieren und Präsentieren von Exponaten aus mehreren Jahrhunderten. Angegliedert ist eine Fachbibliothek mit rund 15.000 Bänden. Die Tätigkeit wirkt über die deutschen Grenzen nach Polen und der Tschechischen Republik.
Das Oberschlesische Landesmuseum bietet interessante und vielseitige Möglichkeiten zur Berufsorientierung in einem jungen, motivierten Team. Schülerinnen und Schüler können hier verschiedene Berufsfelder kennen lernen. Neben der Museumsarbeit sind das u.a. Öffentlichkeits- und Medienarbeit, Mediengestaltung/Fotographie, Veranstaltungs- und Eventmanagement, Pädagogik/Betreuung, allgemeine Verwaltung/Bürokommunikation.
Technisch und handwerklich begabte Jugendliche können die Bereiche Liegenschaftsbetreuung und Haustechnik erkunden. In allen Arbeitsfeldern erfolgt eine fachgerechte Betreuung durch das geschulte Personal.
Die Dauer des Praktikums richtet sich nach den Rahmenbedingungen des Schulträgers. Eine Vergütung wird nicht gezahlt. Das Museum liegt verkehrsgünstig wenige Fußminuten von der S- Bahn-Station Hösel (Linie 6: Köln – Düsseldorf – Essen) entfernt.
Schriftliche Bewerbungen richten Sie bitte an das Oberschlesische Landesmuseum,
Bahnhofstr. 62, 40883 Ratingen oder per Mail.
Für Rückfragen können Sie uns erreichen unter Telefon 0 21 02/ 965-0 (965-256);
e-mail:
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. Weitere Informationen: http://www.oslm.de