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Neubesetzung der Stiftungsgremien

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Gremientage sind für das OSLM-Team immer besondere Aktionstage. Am heutigen 11. März 2015 trafen sich der Vorstand und der Stiftungsrat. Es war für beide Gremien die konstituierende Sitzung. Immer auf vier Jahre werden die Gremien berufen. Der XI. Stiftungsrat ist mit 12 Persönlichkeiten satzungsgemäß komplett. Schon dem vorherigen Stiftungsrat gehörten Johannes Baumann, Christine Czaja, Alois Kapinos und Heinz Stronczyk sowie als Vertreter der Fördergeber Dr. Thomas Lindner von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie Johannes Lierenfeld aus dem zuständigen NRW-Ministerium an. Diese erfahrenen Mitglieder treffen auf die andere Hälfte von neuen Berufungen: Der Ratinger Bundestagsabgeordnete Peter Beyer, der Präsident des Rheinischen Sparkassen- und Giroverbandes Michael Breuer, der Direktor des Deutschen Bergbaumuseums Prof. Dr. Stefan Brüggerhoff, der NRW-Landesvorsitzende der Oberschlesier Andreas Gundrum, die LVR-Landesrätin für Kultur Milena Karabaic und der NRW-Landtagsabgeordnete Josef Neumann. Am Nachmittag hat das Gremium dann auch den Vorsitz durch Wahl neu bestimmt. Neuer Vorsitzender des Stiftungsrates ist Johannes Lierenfeld. Als Stellvertreter wurde Professor Brüggerhoff gewählt.

Gremien mit Pesch kleinSchon am Morgen traf sich der Vorstand der Stiftung Haus Oberschlesien. Der einzige Neue ist in Ratingen kein Unbekannter: Ratingens Bürgermeister Klaus Konrad Pesch. Doch auch in diesem Gremium hat es nun einen Generationswechsel gegeben, da Dipl. Ing. Paul Schläger sich nicht mehr zur Wiederwahl als Vorsitzender der Stiftung gestellt hat. Neue Vorsitzende des Vorstandes ist die NRW-Landtagsbgeordnete Marie-Luise Fasse aus Rheinberg.

Für den Geschäftsführenden Direktor der Stiftung, Dr. Stephan Kaiser, stand am Ende des Tages fest: „In den Gremien haben wir sachkundige Persönlichkeiten, die uns als kompetente Partner vielfältig unterstützen können. Ich erwarte darum über den Mittwoch hinaus, dass wir den Stellenwert der Stiftung und ganz maßgeblich ihres Museum im Dialog für und mit Oberschlesien in der XI. Berufungsperiode bis 2018 weiter steigern.“

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