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Tagung „Neue Wege. Kulturarbeit in/für/mit Oberschlesien“ am 27. April 2017

Kultur ist Vielfalt. Dieser einfache Satz gilt auch für die kulturelle Arbeit in Bezug auf Oberschlesien. Die kulturelle Breitenarbeit wird durch unterschiedliche Akteure, Aktionen und Aspekte bestimmt.

Gemäß der Fortentwicklung der Konzeption des Bundes zur Förderung der Kulturarbeit nach § 96 BVFG ist seit März 2017 zusätzlich ein Kulturreferent für Oberschlesien tätig. Diese Stelle ist bei der Stiftung Haus Oberschlesien in Ratingen angebunden. Mit dem Oberschlesischen Landesmuseum gibt es dort einen gut vernetzten Kulturpartner, der wie andere Landesmuseen sich zentralen Aufgaben der Sammlung, Dokumentation, Bewahrung und Präsentation widmet.

Mit der eintägigen Fachtagung in Ratingen möchte sich der neue Kulturreferent für Oberschlesien vorstellen und erste Leitlinien zur Förderung sowie Vernetzung von Kulturvorhaben aufzeigen. Der Kulturreferent wird in begrenztem Maße auf Antrag mit einer finanziellen Hilfe insbesondere innovative Vorhaben von schlesischen Kulturvereinen, aber auch sonstigen erinnerungskulturell aktiven Vereinigungen unterstützen können.

Vertreterinnen und Vertreter entsprechender Organisationen sowie von Einrichtungen, die für das zweite Halbjahr 2017 oder perspektivisch schon für 2018 einen Antrag für eigene Vorhaben sowie für gemeinschaftliche Projekte in (Ober-)Schlesien stellen wollen, sind hiermit eingeladen und besonders aufgerufen, die Ideen bei der Tagung öffentlich zu präsentieren. Entsprechende Präsentationsvorschläge werden formlos spätestens bis zum 18. April 2017 per Mail an kulturreferat@oslm.de erbeten.

Neben der Präsentation der Vorhaben wird es auch die Möglichkeit zur Diskussion und Beratung für Antragsteller geben. Ein Austausch über die Inhalte und Formate (ober-)schlesischer Kulturarbeit wird für beide Seiten förderlich sein. Die Teilnahme an der Tagung ist unentgeltlich; Reisekosten werden nicht erstattet.

Für eine Ansicht des Programms klicken Sie auf das Bild.