Auch im Jahr 2023 setzt das Oberschlesische Landesmuseum auf Vielfalt, sowohl inhaltlich als auch bei den Vermittlungsformaten. Das soeben erschienene Quartalsprogramm für den Zeitraum Januar - März 2023 avisiert eine Künstlerführung mit Bernard Langerock durch seine Sonderausstellung „Arbeitersiedlungen entlang der Seidenstraße“ (15.1., 15 Uhr), eine...

Am 13. November 2022 eröffnet im Oberschlesischen Landesmuseum die neue Ausstellung „Grenzgänger. Alltag in einem geteilten Land“. Mit der Sonderschau greift das Oberschlesische Landesmuseum das komplexe Thema der Teilung Oberschlesiens auf und bringt den Besucherinnen und Besuchern näher, mit welchen Problemen die Bevölkerung beiderseits der...

Ausstellungsdauer: 26. September 2022 – 5. März 2023Bereits 1877 prägte der oberschlesische Geograf Ferdinand von Richthofen (1833-1905) den Begriff der Seidenstraße. Und auch der heutige Alltag wird von Handelswegen zwischen Ost und West beeinflusst. Mit der umfassenden Sonderausstellung zweier fotografischer Werkreihen – „Arbeitersiedlungen entlang der...

Dank der Förderung durch das BKM ist uns ein wichtiger Schritt in der digitalen Erschließung und Bereitstellung unseres umfangreichen Archivbestandes gelungen. Von Mai 2021 bis Dezember 2021 haben wir fast 100.000 Seiten Heimatblätter, Magazine und Zeitungen zur oberschlesischen Region digitalisiert. Darunter sind Heimatblätter der Landsmannschaften,...

Silesia Challenges – Escape Room [caption id="attachment_8528" align="alignleft" width="638"] Direktorin Andrea Perlt mit Projektleiterin Katarzyna Lorenc © Ondera[/caption] Dank eines großzügigen Projektzuschusses der Kulturstiftung des Bundes entsteht im Herbst 2022 in den Räumen des Oberschlesischen Landesmuseums unser Escape Room, den wir unter das Motto „Silesia Challenges“ stellen....

/*! elementor - v3.21.0 - 26-05-2024 */.elementor-heading-title{padding:0;margin:0;line-height:1}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title[class*=elementor-size-]>a{color:inherit;font-size:inherit;line-height:inherit}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-small{font-size:15px}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-medium{font-size:19px}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-large{font-size:29px}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-xl{font-size:39px}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-xxl{font-size:59px} 22.1. – 31.12.2023 /*! elementor - v3.21.0 - 26-05-2024 */.elementor-widget-image{text-align:center}.elementor-widget-image a{display:inline-block}.elementor-widget-image a img[src$=".svg"]{width:48px}.elementor-widget-image img{vertical-align:middle;display:inline-block} © Erbengemeinschaft Felicitas Kukuck Im Jubiläumsjahr ehrt der Ratinger Kammerchor unter der Leitung von Dominikus Burghardt die Komponistin Felicitas Kukuck mit einem...

Fototermin Unterschrift Perlt 2020-11-11 -032 webDer Arbeitsvertrag ist unterschrieben. Das Oberschlesische Landesmuseum in Hösel hat eine neue Direktorin. Sie ist 36 Jahre jung und kommt aus einem höchst renommierten Haus: Andrea Perlt, bisher stellvertretende Direktorin und Verwaltungsleiterin im Duisburger Lehmbruck Museum, tritt die Stelle im Haus Oberschlesien zum 1. Januar 2021 an und freut sich drauf. "Das Oberschlesische Landesmuseum ist eine fest verankerte Kultureinrichtung im Land Nordrhein-Westfalen und für mich ein toller Ort zum Gestalten. Ich freue mich sehr auf die spannende Aufgabe, zusammen mit dem Museumsteam und der Stiftung eine Neukonzeption für das Museum zu entwerfen und gemeinsam Zukunftsthemen wie zum Beispiel die Digitalisierung anzugehen“, sagt Perlt. Ein zentrales Anliegen sei für sie, noch mehr Menschen für die Geschichte Oberschlesiens und damit auch für die deutsche und europäische Geschichte zu begeistern. Damit unterstreicht die designierte Museumschefin den überregionalen Anspruch des Oberschlesischen Landesmuseums. Andrea Perlt hat Betriebswirtschaftslehre in der Fachrichtung Bank an der Berufsakademie in Mannheim studiert. Die Praxisausbildung absolvierte sie in der DZ BANK in Frankfurt am Main. Danach schloss sich ein Studium der Geschichte und Ethnologie an der Universität Freiburg an. Neben beruflichen Stationen in der universitären Forschung, in einem Softwareverlag und einem halben Jahr Auslandserfahrung auf Martinique bringt sie eine langjährige Praxiserfahrung in der Museumsarbeit mit. Von 2011 bis 2015 leitete sie das historische Wegemuseum (Brandenburg) und verantwortete dort die strategische Aufstellung und Aufbauarbeit im frisch eröffneten Wegemuseum. Zuletzt war sie fünf Jahre in der Stiftung Wilhelm Lehmbruck Museum als Verwaltungsleiterin und stellvertretende Direktorin tätig. Durch ihre Vorstands- und Beiratstätigkeit im brandenburgischen und zuletzt im rheinischen Museumsverband ist sie vielseitig vernetzt und bestens für die neue Aufgabe gerüstet.
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